Instagram-Strategie 2022: So erreichst du als Selbstständige:r auf Insta wirklich etwas 😁
„Laura, was ist 2022 die perfekte Instagram-Strategie?“ Meine Antwort wird dir wahrscheinlich erst mal nicht gefallen, aber sie lautet: Es kommt drauf an. Es hängt da ganz von deinen Zielen ab, welche Strategie dir hilft, die Insta-Ziele, die du für dein Business gesetzt hast, zu erreichen. Deshalb ist der allererste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Instagram-Strategie immer, dir erstmal bewusst zu werden, was du überhaupt mit deinem Instagram-Account erreichen möchtest.
Instagram-Strategie: Community > Follower
Wenn es dir darum geht, möglichst viele Follower zu sammeln, solltest du dir deine Tipps zur Instagram-Strategie woanders holen. Meine Devise lautet: Community > Follower. Das Ziel sollte nicht sein, so viele Follower wie möglich zu haben, sondern eine Community von treuen Fans aufzubauen, die dich buchen, die bei dir einkaufen oder dich weiterempfehlen.
Denn deine Follower-Zahlen können noch so hoch sein, wenn diejenigen, die bei dir auf den Follow-Button geklickt haben nicht mit dir und deinem Business auf Instagram interagieren, dann bringt dir das langfristig herzlich wenig. Die Interaktionsrate muss stimmen.
Bei einer hohen Follower-Zahl ist es viel schwerer, eine gute Interaktionsrate zu erhalten und das ist nicht nur sch**** für die Kundengewinnung sondern verwässert das Ganze auch dann, wenn du auf den Instagram-Algorithmus angewiesen bist.
Nach einer guten Interaktionsrate solltest du also definitiv streben. Eine Community mit aktiven, engagierten Followern ist Gold wert, wenn du auf Instagram z.B. auf Kundenakquise bist.
Eine gute Interaktionsrate erreichst du, indem du die richtigen Follower anziehst und dir eine Community für dein Business aufbaust.
Eine Community aus den richtigen Followern ist immer mehr wert als eine hohe Followerzahl.
Innerhalb einer guten Insta-Community gibt es viel (wertschätzende) Interaktion, Austausch und vor allem Fans deiner Person oder Marke, Menschen, die das, was du machst oder produzierst, so sehr mögen, dass sie ganz von alleine auf die Idee kommen, Werbung für dich innerhalb ihrer eigenen Community zu betreiben, z. B. durch eine Empfehlung an Bekannte oder auch durch ein Shout-out in ihrer Instagram Story.
Eine Content-Strategie hilft dir dabei, solch eine Community aufzubauen und somit schlussendlich auch Follower zu gewinnen, die sich in Kunden verwandeln lassen.
Wie du eine Instagram-Content-Strategie entwickelst
Wenn du als Selbstständige:r oder als Unternehmen auf Instagram erfolgreich sein möchtest, brauchst du also ganz klar eine Strategie, die dich zu deinem gewählten Ziel führt. Eine ganzheitliche Strategie, die auf deinen Werten basiert und auf deine Intentionen fokussiert. Denn keine:r möchte auf Instagram mit Followern und potenziellen Kund:innen zu schaffen haben, die nicht auf der gleichen Wellenlänge wie du sind.
Eine Content-Strategie ist wie eine Bedienungsanleitung für deinen Instagram-Account bzw. dein Social-Media-Marketing.
Wenn du dein Unternehmen, deine Produkte oder deine Dienstleistungen auf Instagram pushen möchtest, mit dem Endziel, dadurch auch deine Business-Ziele zu erreichen, dann solltest du nicht willkürlich, unregelmäßig, undurchdacht, „mal eben irgendwas“ auf Social Media posten, sondern von Vorneherein strategisch vorgehen.
Bevor du irgendeine Content-Strategie für dein Unternehmen entwickeln kannst, musst du dir also zuallererst über deine Ziele klar werden. Deshalb ist der erste Schritt beim Entwickeln deiner Instagram-Strategie, deren Rahmen festzulegen. Das machst du so:
Schritt 1: Definiere deine Ziele
Definiere deine Businessziele: Was willst du mit deinem Business erreichen?
Lege deine Marketing-Ziele fest: Aufbauend auf deinen Unternehmenszielen, setzt du nun deine Marketingziele fest. Willst du deine Bekanntheit (brand awareness) steigern? Mehr Klicks auf deine Website und Leads gewinnen? Produkte verkaufen? Erfahren, wie deine Zielgruppe tickt oder über dich denkt? Du kannst natürlich auch mehr als ein Ziel verfolgen. Nur wissen, was du willst, solltest du.
Definiere deine Social-Media-Ziele: Wenn du festlegst, was du auf Instagram und anderen Kanälen erreichen willst, solltest du SMART vorgehen. Setze dir also spezifische, messbare, attraktive, realistische und terminierte Ziele. Statt zu sagen „ich möchte über Instagram mehr Klicks auf meine Website bekommen“, formulierst du das Ziel so: „Bis Ende des Quartals möchte ich über Instagram 75 Klicks auf meine Website erhalten.“
Wenn du deine Geschäftsziele noch nicht ausformuliert hast, kannst du deine Marketingziele nicht aufstellen. Und deine Social-Media-Ziele spielen in deine Marketingziele ein. Alles baut aufeinander und muss daher erst mal durchdacht werden, bevor du eine Instagram-Strategie entwickeln kannst.
Schritt 2: Finde deine Zielgruppe und nagel sie fest
Egal ob im B2B oder im B2C-Bereich: Werde dir erstmal klar, mit wem möchtest du gerne arbeiten möchtest. Wen genau willst du mit deinem Content ansprechen?
Wie alt sind deine Wunschkund:innen?
Wo wohnen sie?
Wie ist ihre Weltanschauung?
Welche finanziellen Mittel haben sie?
Was sind ihre Ziele und was ihre Herausforderungen?
Wenn du deine Zielgruppe definiert hast und dir schonmal ein, zwei Personas zurecht geschrieben hast, heißt es, diese Traumkund:innen ausfindig zu machen. Herausfinden, wo sie unterwegs sind und du sie fassen kannst. Sind sie überhaupt auf Instagram? Wenn ja, in welchen Hashtags bewegen sie sich dort? Kreieren sie selbst Content oder sind sie passive Instagram-Nutzer? Finde so viel wie möglich über deine Zielgruppe heraus, das wir dir dabei helfen, sie anzusprechen.
Schritt 3: Analysiere, was gut ankommt
Wenn du weißt, wen du ansprechen willst, geht’s an die Status Quo-Analyse deines Accounts und die deiner Branche.
Zuerst analysierst du also deinen eigenen Insta-Account. Schau dir an, was schon gut läuft und was verbesserungswürdig ist. Der beste Ort dafür ist ein Blick in deine Instagram Insights. Schau, welcher Content dir bisher die meiste Reichweite, die meisten Interaktionen, ein paar Follower und Klicks auf dein Profil und/oder deine Website gebracht haben. Daraus ziehst du deine Schlüsse. Was genau war an diesen Beiträgen so gut?
Dann machst du noch eine kurze Wettbewerbsanalyse. Das heißt, mach dir einen Eindruck davon, was andere in deiner Branche so auf Insta treiben.
Mein Tipp: Halte dich hierbei echt kurz. Denn bei diesem Schritt fällst du schnell in eine von zwei Fallen...
Erstens, du läufst Gefahr, dich einschüchtern zu lassen, falls deren Accounts schon sehr erfolgreich sind. Oder zweitens, du denkst jetzt müsstest du alles genau so machen. Das ist totaler Quatsch.
Also: Gewinne nur einen Eindruck deiner Mitbewerber:innen. So erkennst du, wo Chancen für dich liegen. Schau dir dabei an:
was dich beim ersten Besuch ihres Instagram-Profils direkt anspricht,
wie häufig sie posten,
welche Themen und Instagram-Formate am besten ankommen,
welche Hashtags sie verwenden.
Schritt 4: Finde dein Alleinstellungsmerkmal
Egal, was du anbietest, du wirst damit nicht der oder die Einzige auf Instagram sein.
Deshalb ist eine wichtige Komponente deiner Instagram-Strategie deine USP (unique selling proposition). Du brauchst ein Alleinstellungsmerkmal, um aus der Masse der Leute, die das Gleiche oder etwas sehr Ähnliches machen wie du, herauszustechen.
Keine Sorge, Alleinstellungsmerkmal hört sich grandioser an, als es ist. So unique muss deine USP gar nicht sein. Aber du solltest etwas haben, was dich von anderen unterscheidet. Werde dir über deinen Expertenstatus bewusst und dass nur du genau das anbieten kannst, weil nur du deine gesammelten Erfahrungen gemacht hast und ein ganz bestimmtes, unikates Set an Kompetenzen und Skills hast.
Schritt 5: Plane deinen Content
Du hast jetzt schon die wichtigsten Eckpunkte deiner Instagram-Strategie festgelegt. Aber Content hast du noch keinen erstellt. Auch hier brauchst du einen Rahmen, innerhalb dessen du dich bewegen kannst.
[Aus dem du aber auch ab und an mal ausbrechen darfst. 😉]
Wir nennen diesen Rahmen deine Content-Säulen. Das sind im Grunde Kategorien von Posts, die es dir leichter machen, regelmäßig Inhalte zu erstellen. Ich empfehle dir, für den Anfang drei Content-Säulen zu haben.
Zur Inspiration hier fünf Content-Ideen, die für alle Branchen funktionieren:
Sprich über deine raison d’être: Zeige deinen Followern, wer du bist und wie und warum du mit deinem Unternehmen, deinen Dienstleistungen oder Produkten die Welt – egal wie groß oder klein – bewegen willst
Behind the Scences: Gib Einblicke in deine Abläufe und deine Arbeitsweise. Auch eine Fail Story ist wertvoll, wenn du daraus Schlüsse ziehen konntest. Sowas vermenschlicht dich.
Dein Team: Menschen lernen gerne über Menschen. Lass sie sehen, wer hinter den Kulissen bei dir arbeitet und warum du diese Person in deinem Team schätzt. Wenn du solo arbeitest, sprich über
über deine moralische Unterstützung auf vier Pfoten, mit Flügeln oder Flossen
eine:n Freund:in oder ein Familienmitglied, der:die von Anfang an für dich da war und an dich geglaubt hat
dein:e Partner:in, der:die dir den Rücken freihält, damit du voll in deine Arbeit verschwinden kannst
oder deine Kollaboratoren, mit denen du im Hintergrund an Projekten arbeitest
Informiere regelmäßig über deine Produkte oder Dienstleistungen, denn sonst weiß kein Mensch, was sie bei dir kaufen können
Teile Reviews oder Testimonials deiner Kund:innen als Social Proof
Schritt 6: Finde deinen Posting-Rhythmus
Inoffiziellen Instagram-Empfehlungen aus 2020 zufolge, solltest du pro Woche so viel posten:
3 Feed-Posts
10 Storys
4 - 7 Reels
1 -3 Video-Posts
Wenn du jetzt meinst, das ist ohne Team kaum neben deinem normalen Geschäft zu schaffen, dann hast du absolut recht. Diese Vorgaben sind nämlich für Influencer gedacht. Influencer machen Social Media hauptberuflich. Von ihnen wird ein dementsprechendes zeitliches Investment verlangt.
Du solltest dich zwar an diesen Empfehlungen orientieren, aber deinen eigenen Posting-Rhythmus finden, der zu deinem Leben passt. Ich würde dir trotzdem empfehlen, mindestens 3 Beiträge pro Woche zu veröffentlichen. Ob das in Form von Reels, Stories, Lives oder Feed-Beiträgen ist, das bleibt dir überlassen. (Notiz am Rande: Instagram fährt total auf Videocontent ab. Es lohnt sich also, den Schritt von Bild zu Video zu gehen.)
Am besten du setzt einen Redaktionsplanungstag pro Monat oder alle zwei Wochen an. Es ist schlau, alles in einem Ruck zu planen, sonst wird man schnell faul und verschiebt’s und plötzlich ist Instagram ganz unten auf der Prio-Liste gelandet. No bueno.
An diesem Tag bereitest du alle deine Beiträge vor:
du suchst Posting-Tage aus
du verteilst Beiträge auf deine Content-Säulen
du wählst ein Format für den Beitrag aus
du erstellst Text und Grafiken
Falls du der visuelle Typ bist, plane ruhig auch visuell. Du kannst dir ein drei Quadrate breites Raster aufzeichnen oder in Canva erstellen und dort ein Schlagwort für jeden Post reinschreiben.
Hier erläutere ich dir, wie du dabei möglichst zeitsparend vorgehst:
3 wichtige Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung deiner Strategie
Deine Instagram-Strategie ist die halbe Miete. Wenn du nun so weit bist, Content auf Instagram zu posten, solltest du vier Dinge beachten, damit dein Plan auch aufgeht:
Don’t Post & Ghost: Beiträge mit einem entsprechenden Planungstool wie dem Meta Business Suite Planer oder automatisiert posten zu lassen, ist eine gute Idee. Aber behalte im Auge, wann du postest, damit du mit deiner Community interagieren und auf Kommentare eingehen kannst. Wenn dir jemand ein Kommentar da lässt, auf deine Story reagiert oder eine DM schreibt, dann antworte! Das muss nicht sofort sein, aber wenn irgendwie möglich, am besten innerhalb ein, zwei Stunden. Und wenn es auch nur eine Person ist, die da reagiert - das ist EINE. GANZE. PERSON, die sich gerade für dich und dein Ding interessiert. Wertschätze das und bald werden es noch viel mehr Leute sein.
Learning by Doing: Leg einfach los! Ja, eine Instagram-Strategie zu haben ist richtig und wichtig. Die brauchst du, wenn du etwas aus deinen Social-Media-Kanälen machen und damit Kund:innen gewinnen möchtest. Aber es gibt einfach viel zu viele Perfektionist:innen unter uns. Bist du so eine:r? Dann lies dir bitte den folgenden Satz dreimal laut vor oder schreib dir gleich ein kleines Post-it damit, um’s dir an deinen Bildschirm zu kleben:
'Es muss nicht alles im absoluten Detail vollkommen perfekt sein,
bevor ich loslegen darf!'
Embrace Instagram Features: Probiere alle Instagram-Formate mal aus: Beiträge (sowohl Einzelgrafiken als auch Karussel-Posts), Reels, Instagram Live, Storys, Guides und alles, was an Neuem kommt. So findest du heraus, was dir am meisten Spaß macht und was am besten für dich läuft. Ich empfehle dir, langfristig zwei bis drei verschiedene Formate zu nutzen, also zum Beispiel Beiträge, Storys und Guides oder Reels, Lives und Storys.
Check the Numbers: Sobald du über 100 Follower hast, stehen dir bei einem Instagram Business oder Creator Account Insights zur Verfügung. Diese Zahlen solltest du mindestens monatlich prüfen und Learnings für deine Instagram-Strategie ableiten.
No-Gos: Was du als Selbständige:r auf Instagram lassen solltest
Für Instagram werden immer wieder „Hacks“ propagiert. Sie versprechen dir relativ wenig Aufwand und viele Follower. Bekannte Instagram-Hack-Strategien sind zum Beispiel die letzten drei Beiträge eines Accounts zu liken oder personalisierte Sprachnachrichten an Nicht-Follower zu verschicken. Was dir diese angeblichen Instagram-Coaches, die dir solche „Strategien“ empfehlen, nicht verraten: Diese Hacks gehen deinen potenziellen Käufer:innen auf die Nerven und kosten massig Zeit.
Wenn du dein Herzensbusiness auf Instagram vermarkten möchtest, nimm nicht irgendeinen Hack. Zum Beispiel dieses ganze Follow/Unfollow-Business ist viel, viel zu zeitaufwendig. Oder ‘ne halbe Stunde auf irgendwelchen Profilen wild rum-liken. Willst du so echt deine Abende auf der Couch verbringen? Du solltest deine Zeit lieber in die Erstellung hochwertigen Contents und/oder Story-Auftritte investieren und so deine ideale Zielgruppe anziehen Es kann nämlich gut sein, dass du mit einem Hack deine Traumkund:innen stattdessen vergraulst. Und das wäre doch ganz schön kontraproduktiv.
Lass dir nicht verklickern, dass es jetzt nur noch „diesen einen Weg gibt, um auf Instagram zu wachsen“. Als Reels kamen hieß es, jetzt geht’s nur noch über Reels. Was ein Quatsch. Wenn dir das jemand sagt, kannst du gleich wieder umdrehen. Zuerst mal: Instagram ändert sich stetig. Was heute funktioniert, funktioniert morgen vielleicht gar nicht mehr. Oder was heute nicht funktioniert hat, funktioniert morgen vielleicht dann doch.
Was einfach wichtig ist, ist Folgendes: Du solltest immer zunächst einmal ernsthaftes Interesse an neuen Features von Instagram zeigen und sie nutzen, wenn sie zu dir und deinem Marketing passen! Instagram ist wie ein Kindergarten-Kind: Es möchte für seine Bastelarbeiten hochgelobt werden und diese sollen dann auch direkt an die Kühlschranktür gepinnt werden, damit sie auch von jedem gesehen werden können. Das wird dann auch mit Reichweite belohnt.
Fazit: Du musst deine persönliche Instagram-Strategie finden
Wenn du eines aus diesem Blogartikel mitnimmst, lass es dies sein: Du must eine Instagram Strategie finden, die in dein Leben passt. Schließlich willst du keinen Insta Burnout, sondern einen Insta-Account, der dir tatsächlich etwas bringt.
Instagram ist Teil deines Jobs, das ist dir klar. Ist es das? Ich hoffe, dass du das weißt. Immerhin hast du bis hierhin gelesen, also weißt du: Instagram ist kein Hobby. Als Selbstständige:r ist Instagram dein Job.
Aber nur weil es Arbeit ist, heißt das nicht, dass es dir keinen Spaß machen darf! Es sollte dir sogar Spaß bereiten. Wenn Instagram dir nicht Spaß macht, dann wirst du einfach viel zu schnell aufgeben und kein Nutzen für dein Business daraus ziehen.
Lass dich also richtig auf Instagram Marketing ein. Hab Spaß an dem ganzen Ding und das Wichtigste: Gib nicht zu schnell auf. Wenn du eine ordentliche Strategie fährst, wirst du sehen, welcher Erfolg sich einstellt.
Zieh es mal für 90 Tage durch. Danach kannst du immernoch reevaluieren. Aber wenn du Instagram Marketing eine Chance geben willst, dann heißt es erstmal volles Programm, für drei Monate: Feste Zeiten für die Redaktionsplanung, für die Content-Gestaltung, fürs Interagieren in deiner Community und das volle Insta-Programm. Mit deiner erarbeiteten Instagram-Strategie geht das alles viel einfacher, als du denkst.
Aber don’t worry, kein Mensch weiß, wie alles geht. Du kennst dein Geschäft und deine Prozesse. Ich kenne Insta. Gemeinsam sind wir doppelt so schlau! Wenn du Lust hast, erarbeite ich mit dir eine schlüssige und erfolgversprechende Instagram-Content-Strategie. Erfahre hier mehr über mein Angebot.